Kulturstandortmarketing

THINK GLOBAL – ACT LOCAL

Eine Auswirkung der Globalisierung ist der Kampf um die Beachtung des Standortes. Großstädte mit ihren Standortvorteilen positionieren sich ebenso wie kleinere Städte oder Regionen.

In einem Umkreis von 50 Kilometern findet man bis zu fünf mittelgroße Städte, die mit Sommermusikfestivals gegeneinander konkurrieren.

Wir sehen uns als Unterstützer dabei, eigene Identitäten und Profile zu entwickeln, die einen USP gegenüber den Konkurrenten verschaffen, ohne dabei an mainstreamiger Attraktivität zu verlieren.

Anbei zwei Beispiele aus der Praxis.

1.Die konzeptionelle und praktische Zusammenarbeit (DEAG) mit den Kulturräumen Gütersloh half dabei, das 2010 eröffnete Theater Gütersloh schneller national sichtbar zu machen und dem Wirtschaftsstandort Gütersloh einen kulturellen Aspekt hinzuzufügen.

2.Der 200. Geburtstag von Karl Marx in Trier. Mit dem Lauf-Theaterstück MARX!LOVE!REVOLUTION hat Johannes Kram der Geburtsstadt Trier ihren Karl Marx zurückgegeben. Was insbesonders durch das Geschenk einer Karl Mark Statue aus China mit besonderer medialer  Aufmerksamkeit bedacht wurde. Realisiert werden konnte das Projekt durch die Zusammenarbeit des Autors mit dem Tourismusmarketing Trier.

Kulturstandortmarketing Gütersloh
Marx! Love! Revolution!

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